4- D Eigenwahrnehmung- die bewusste Körperwahrnehmung
Das ewige Mysterium des Gehirns und seines Funktionierens, besonders des Lernens bekommt fast jeder Tag neue Erklärungen und immer einfachere Anwendungen. Durch diese neuen Paradygmen in Verständigungen des Gehirns, wird die kinesitherapeutische Behandlung des Patientens immer komplexer. Auswählen und anwenden der richtigen Techniken und ihrer Kombinationen, muss, immer präzise und gezielt, an den Patienten, angepasst werden.
Therapie, von einem Arzt verordnet, dauert meistens 9-mal. Der Schmerz, der die eigentliche Ursache für die Therapie war, allmählich verschwindet. Bei dem Abschied, der Patient mit einem lachendem Gesicht und mit viel Dankbarkeit, gewöhnlich sagt: " Ich hoffe, das war es" und ich, seinen Gang beobachtend, weiss, es ist nicht geschehen, was dauernd bleibt. Neun mal Therapie ist viel zu wenig, um alles Nötiges dem Patient beibringen zu können. Der Patient, der Vertrauen zu mir hat, kommt wieder mit gleichen oder änlichen Problemen.
Das ist der Grund das ich diese Studie, die ich "Die Kreativität der alltäglichen Bewegungen" nenne schreibe. Ich screibe sie für alle Menschen die mal in der Therapie waren, oder in vielen Gymnastik Kursen teilgenommen haben, und für alle die gelernt haben einzelne Übungen auszuführen und für die jenige die, durch Kraftmaschine an Muskelkraft gewonnen haben, aber im Alltag das Gelernte nicht anzuwenden wissen.
Die ganze Studie, basiert auf der Analyse der Alltags Bewegung, ihren funktionieren im Tagesablauf, ihrer Wirkungen, ihrer Spuren im Raum und der Zeit und das wichtigste ihrer Verbindungen mit dem Körper und dem denkendem, philosophischem "Ich" in uns. Ich habe mich entschlossen diese Studie für die jenigen zu schreiben, die im Alltagsleben die Probleme ihren Körper in den Griff zu bekommen, haben und für jeden einzelnen Menschen der, durch seine Arbeit, sein Körper ungleichmässig belastet und durch das seine Bewegungen falsch ausfüht, der, keine Zeit hat, sich um sein Körper zu sorgen, weil im seine Arbeit keine freie Minute zulässt.
Die Kunst vernetzten Denkens gab mir die Motivation um die neue Paradygme der Wissenschaft zu studieren und sie mit meiner Arbeit zu verbinden.
Ich, mein Körper und die Welt in der ich lebe- diese ewige Dreiheit des Alltags, stellt uns, immer wieder, die drei Grund Fragen: Was ist das" Ich", was ist "mein Körper" und was ist "Die Welt" in der ich lebe?
Die alte philosophische Frage, was ist der Mensch, ist sehr aktuell geworden.
In letzten dreissig Jahren sind die innerhalb der Physiotherapie angebotenen Techniken für Behandlung und Tretmann des Patienten gestiegen. Jeder dieser Technik ist mit dem Ziel, dem Patient zu helfen, an sich gut. Das Angebot an Gymnastikkursen ist immer zahlreicher: zehn Lektionen Abo. für das Dehnen, die richtige Körperhaltung, der Krafttraining, Aerobic, Pilates, Yoga für Jederman... usw.
Der Mensch, als Sozialwesen von der Gesellschaft abhängig, nimmt freiwillig diese Angebote in Anspruch und so, in eine grosse Gruppe, lernt er sich zu bewegen mit dem fremden Rhythmus, imitierend fremde Bewegungen und Haltungen. Nach diesen zehn Lektionen, wieder auf sich selber, den eigenen Körper und Rhythmus angewiesen, der Mensch kehrt in den Alltag zurück und weil alles so fremd war, vergisst er sehr schnell das Gelernte und kehrt zu seinen alten Gewohnheiten zurück.
Was will ich, mit dieser Studie, dem Mensch, anbieten? Ich will ihm den Weg zur Entdeckung seines Selbst und Körpersbewusstseins zeigen. Ich möchte ihm zeigen, dass er durch die bewusste Wahrnehmung seines Körpers und seiner Bewegungen im Stande ist, das Problem alleine zu lokalisieren und bewältigen.
Die 4- D Einenwahrnehmung der ewige Dreiheit des Alltags, die verloren geht in immer grösseren Zahlen die Aufgaben und Verpflichtungen des Menschens, in immer schnellerem Tempo seines Lebens, sollte für den Menschen die alltägliche Gewohnheit werden, etwas wie das Gebet, wie Sakrament, Evangelium, etwas an was man glauben kann.
Das Universum meiner Vernunft, der Gedankendialog zwischen meinem Ich und meinem Körper, 4- D Eigenwahrnehmung und 4- D Eigenstabilisation
Die Konzentration ist das Schlüsselelement, um meinen Körper und mein philosophisches, denkendes "ich" zu integrieren. Wenn ich mich konzentriere, dann fällt mir auf wie sehr meine Muskeln auf meine Aufmerksamkeit reagieren. Wenn ich mich auf eine bestimmte Region des Körpers konzentriere, merke ich wie dieser Teil des Körpers arbeitet. Um dunkle Punkte meiner Körperwahrnehmung zu entdecken, muss ich die Bewusstekontrolle über meinen Bewegungen haben.
Jede Bewegung die ich im Alltag ausführe muss einen Sinn haben. Wenn ich nuhr ein Details einer Bewegung auslasse, opfere ich ihren eigentlichen Wert. Bei keiner Bewegung, darf ich keines Wegs forcieren etwas was nicht natürlich ist. Wenn ich als eigener Trainer arbeiten will, ist es sehr wichtig zu achten, was sich richtig anfühlt und was nicht. Meine eigene Integration ist die Fähigkeit meinen Körper als eine Einheit zu fühlen. Ich muss versuchen mein Körper für mich selbst neu zu definieren.
Ich liege auf eine Pilates Rolle
In meinen Gedanken nehme ich zuerst meinen Rumpf wahr. Der Rumpf hat eigenen Raum. Ich stelle mir diesen Raum als eine Kugel vor, welche den Rumpf direkt unter dem Schädel bis zum unteren Ende des Gesässes umfasst. Ich frage mich: "Was fühle ich wenn ich über meinen Rücken nachdenke?" Dann stelle ich fest das mein Rücken für mich eine unbekante Körperregion ist und treffe die Entscheidung:
· Ich will lernen, meinen Rücken auch ohne den Schmerz zu fühlen.
· Ich will lernen, meinen Rücken bewusst zu bewegen.
Dann stellen sich wie von selbst die neue Fragen:
· Was ist der Rücken?
· Wo fängt er an und wo ist sein Ende?
· Habe ich klare Vorstellungen von meinen Bewegungsabläufen?
Um auf diesen Fragen die Antworten zufinden sollte ich:
- das Zentrum meines Körpers fühlen lernen.
- Zentrum des Körpers, modern als Powerhaus definiert, umfasst die Muskelgruppe direkt unter der Gürtellinie: Bauchmuskel, unterer Rücken, Hüften und Gesässmuskulatur.
- Zentrum meines Bauch ist der Nabel.
- Aus dem Zentrum des Körpers kann ich meine Reise in die für mich bis jezt unbekannten Regionen beginnen.
- Die unbekanten Regionen meines Bewusstseins werden wahr.
Ich stelle fest das genau diese unbekanten Regionene meiner beweusste Körpewahrnehmung meine Schwäche sind.
4- D Eigenmobilisation- bewusste Entscheidung für die Veränderungen
Beim ersten wahrnehmbaren Symptom eines Körpesproblems, muss ich zuerst den Ort des Problems herausfinden, das Problem identifizieren und wahrnehmen um ihm lössen zu können. Die bewusste Wahrnehmung der Körper und Bewegungsgeometrie ermöglicht mir die Ursahe des Schmerzes von seinem Auslöser zu trenen. Die Ursache meines Schmerzes liegt tief in meinem mangelhaften Bewusstseinsvermögen begraben. Die Ursache werde ich von jetzt an die Dunklepunkte meiner Körper und Bewegungswahrnehmung nennen.
Ich treffe bewusst die Entscheidung, alle Dunklepunkte meiner Körperwahrnehmung herauszufinden und dann meine Schwäche in meine Stärke umzuwandeln. Ich schliesse die Auge und beginne mit der Aufzählung der Dunklepunkten meines Körpers.
- Mein Kopf fühlt sich so schwer an.
- Mein Nacken ist eine Feuerstelle
- Meine Schulterblätter fühle ich überhaupt nicht
- Meine Wirbelsäule fühlt sich wie ein Stock an
- Mein Brustkorb ist unbeweglich
- Mein Kreuz fühlt sich schmezhaft an
- Meine Hände sind steiff
- Meine Füsse sind geschwolen
Mit der Ideokinese Methode versuche ich meine Gedanke über den Körper in die Bilder zu verwandeln. Ich denke mir der Imperativ "Stell dir vor..." aus und meine Gedanke werden zu Bilder meines Körpers und ich sehe meinen Körper als eine unbewegliche Statue. Der Schmerz breitet sich aus und die Statue schrumpft in ein grosse Dunklepunk meines Daseins. Nur die Gedanken sind noch lebendig und treiben meine Lebensenergie zur Aktion. Ich beginne nachzudenken.
- Ich muss meinen Kopf als Luftballon fühlen.
- Ich muss meinen Nacken besser fühlen.
- Ich muss meine Schulterblätter separat bewegen können.
- Ich muss meine Wirbelsäule besser bewegen können.
- Ich muss meinen Brustkorb beweglicher machen.
- Ich muss mein Kreuzbein bewegen können.
- Ich muss meine Beckenbeine bewegen können.
- Ich muss meinen Händen mehr Aufmerksamkeit widmen.
- Ich muss die Bewegung meiner Finger fühlen.
- Ich muss meinen Füssen mehr Aufmerksamkeit widmen
Ich muss............... und es gibt kein Ende bei der Aufzählung solchen Imperativen die mir Angst machen. Da stellt sich die Frage: Muss ich dass oder will ich dass?
Die einziege Antwort die ich mir geben kann lautet, Ich will dass! Es ist, von diesem Augenblick an, alles einfacher geworden. Ich entdeckte die, mir bis jetzt, unbekante Potentiale meiner Gedankewelt.
Erfahrung der eigenen Kreativität
Ich wollte es und so schaffte ich auch meine Stärke und meine Schwäche zu identifizieren.
Jetzt will ich versuchen neue Haltungs- und Bewegungsmuster in meinen Alltag zu integrieren.
Beim Aufwachen
Beim Duschen
Beim Ankleiden
Beim Arbeiten
Beim Gehen
Beim Sitzen
Beim Essen
Beim Nichtstun.
- Jede Art der Bewegung unterliegt bestimmten Naturgesetzen.
- Mein Körper hat seine eigenen Gesetze. Er besitzt sein Rhythmus und seine Dynamik.
- Ich fühle mein Rhythmus und Dynamik und ich befolge diese Gesetze.
- Ich Atme bewusst und lasse mein Rhythmus und meine Dynamik wahr werden.
- Mein Körper hat sein eigenes Gewicht der mir ermöglicht mit der Schwerkraft um zu gehen.
Meine bewusst wahrgenommene Bewegungkoordination ermöglicht mir die Gesetze:
- von Raum/meine Dynamik/ und
- der Zeit /mein Rhythmus/,
- von Schwerkraft /mein eigenes Gewicht/ und
- Aufrichtung /meine eigene Bewegungen/, und
- von Gefühl und Bewusstsein
direkt zu erfahren um meine Bewegungen zu optimieren .
„Die Bewegung gehört zu unserer Natur, und die vollkommene Ruhe ist der Tod“, hat der Mathematiker und Philosoph Blaise Pascal schon vor 350 Jahren festgestellt.
Die Natur kennt keine ruhigen Augenblicke, keine unbeweglichen Materie und keinen verlust der Energie. Die Bewegung ist der höhste Priester der Natur. Mein Körper und Bewegungsgeometrie sind aus den Naturgesetzen entstanden und in meine Raum- Zeitdimension verschmolzen.
Ich stelle fest das mein Leben, meine Bewegung ist. Die Bewegungskreativität sollte mein Lebensweg werden.